Artisanales Brot und geteilte Passion
Die Brasserie de Montbenon in Lausanne (VD) hat in der Bäckerei Bread Store einen Partner gefunden, der dieselben Werte vertritt: Qualität, Geschmack und Nähe. Eine Zusammenarbeit, die artisanal hergestellte Produkte in einem immer stärker umkämpften Markt aufwertet.

100 % Zermatter Handwerk
Die Bäckerei Fuchs im weltberühmten Touristenort Zermatt (VS) setzt voll auf das Schweizer Handwerk. Neben dem AOP-Logo fürs beliebte Walliser Roggenbrot wird mit dem Label Schweizer Brot geworben. Aufgrund der neu eingeführten Deklarationspflicht will es Betriebsinhaber Philipp Fuchs noch...

Ässbar: Frisch von gestern
Im Kampf gegen die Verschwendung: Unter dem Claim «frisch von gestern» verkauft das Team der Äss-Bar seit rund 10 Jahren Brot und Backwaren vom Vortag, zu stark vergünstigten Preisen. Eine nachhaltige Erfolgsgeschichte.

Im Gespräch mit einem Walliser Bäcker-Konditor-Confiseur
Dies ist die Aufgabe der Bäckermeister, um das Weiterleben ihres Berufs zu sichern.

Fonduebrot
Halbweiss-, Ruch- oder ein Pariserbrot? Vorgeschnitten, als Fladen oder am Stück? Mit oder ohne feste Kruste? Genauso wie beim Käse gibt es auch beim Fonduebrot kein richtig oder falsch. Oder etwa doch? Wir haben uns bei den Profis umgehört und Empfehlungen eingeholt.

Was ist «halb» am Halbweissmehl?
Qual der Wahl beim Mehleinkauf: Vollkornmehl, Dinkelmehl 1050 oder vielleicht ein Bauernmehl? Worin liegen die Unterschiede, was ist «halb» am Halbweissmehl und eignet sich jedes Mehl für jede Art von Rezept? Eine Einordnung – für mehr Klarheit vor dem Mehlregal.

«Es gibt eine Vielzahl von Einflussfaktoren auf unsere Landesversorgung.»
Kaum ein Lebensmittel stand die letzten Wochen und Monate stärker im medialen Fokus als Getreide. Pierre-Yves Perrin, Geschäftsführer des Schweizerischen Getreideproduzentenverbands SGPV über den Getreideanbau in der Schweiz, die Wertschöpfungskette, die Qualität und die Bedeutung...

La Meule®: Das Brot von der Alp
Guillaume Luyet, Absolvent der Lausanner Hotelfachschule, gilt als «Botschafter des Geschmacks» und kreierte als solcher ein ebenso schönes wie gutes Brot – inspiriert vom elterlichen Gasthaus Sanetsch und nach der Legende seines Grossvaters.

Pain Paillasse®
«Paillasse» heisst übersetzt «Strohsack». Auf diesem konnten sich die Bäcker ausruhen, während ihr Teig für das «Pain Paillasse®» aufgeht. 24 Stunden lang. Aimé Pouly liess das langsame Brot vor 27 Jahren patentieren. Eine Erfolgsgeschichte.
