Mehlsorten in der Schweiz
Auf den ersten Blick scheint die Vielfalt an Schweizer Mehlen unübersichtlich. Dabei helfen zwei Kriterien, um ein Mehl einordnen zu können.
Die Vielfalt an Mehlen erlaubt es Bäckern, ganz unterschiedliche schmackhafte und nährstoffreiche Brote anbieten zu können. Die verschiedenen Mehle unterscheiden sich dabei in zweierlei Hinsicht.
- Normal- und Spezialmehle Das Normalmehl wird ausschliesslich aus Weizen hergestellt. Die Spezialmehle hingegen haben eine andere Zusammensetzung, etwa das Dinkel- oder das Roggenmehl.
- Der Ausmahlungsgrad Der Ausmahlungsgrad eines Mehls wird in Prozenten angegeben. Je höher der Ausmahlungsgrad ist, umso mehr Schalenteile und nährstoffreiche Randschichten des Weizenkorns enthält das Mehl. Vollkornmehl enthält mindestens 98 Massenprozent des Korns, beim Weissmehl sind es bis zu 30 Prozent.
Glück im Quadrat
Ob als Canapé, Sandwich oder Croque Monsieur – Toast geht immer. Auch beim Frühstück mit etwas Butter und Konfi, im Restaurant zu Lachs, Crevetten-Cocktail oder Beefsteak Tatar. Worauf es bei der industriellen...

Hefe, Sauerteig und Co. – Die unterschiedlichen Triebmittel
Das Grundprinzip ist sehr einfach – egal, um welches Triebmittel es sich handelt: Hefe, Sauerteig, Backpulver und Co. sorgen dafür, dass der Teig aufgeht. Warum aber die unterschiedlichen Produkte und Handelsformen? Eine Einordnung.

Was ist «halb» am Halbweissmehl?
Qual der Wahl beim Mehleinkauf: Vollkornmehl, Dinkelmehl 1050 oder vielleicht ein Bauernmehl? Worin liegen die Unterschiede, was ist «halb» am Halbweissmehl und eignet sich jedes Mehl für jede Art von Rezept? Eine Einordnung – für mehr Klarheit vor dem Mehlregal.

Wie gut schmeckt mein Brot?
Viele von uns essen täglich Brot – weil es gut schmeckt. Aber was macht denn gutes Brot aus, und wie können wir die Qualität von Brot beurteilen? Eine Anleitung in sieben Schritten.

Brot und die Schweizer Essgewohnheiten
Fast jeder und jede in der Schweiz isst Brot, und fast jede Mahlzeit wird von Brot begleitet.

Die Fortisa AG in Zuchwil
Die Fortisa ist eine heimliche Erfolgsgeschichte unter den Schweizer KMU. Die industrielle Bäckerei produziert rund 100 Millionen Kleinbrote pro Jahr. Dabei setzt Fortisa auf Schweizer Rohstoffe.

Die Präsentation macht den Unterschied
Brot und Salz: noch heute ein starkes Symbol für Gastfreundschaft. Umso mehr, wenn sie im Restaurant gekonnt inszeniert sind. 7 Ideen zur Inspiration.

Gutes Brot einkaufen
Vier Dinge, die du deinen Brotverkäufer fragen kannst, um das richtige Brot für dich zu finden.

Detailhändler/in Bäckerei/Konditorei/Confiserie
Detailhandelsfachleute Bäckerei/Konditorei/Confiserie beraten und bedienen die Kundschaft. Neben Freude am Verkaufen ist auch Kreativität gefragt. Schliesslich wollen Brot und Gebäck bereits in den Regalen und Auslagen genussvoll präsentiert sein.

Teig
Mischen, Kneten, Ruhen: Zur optimalen Teigentwicklung gehören unterschiedliche Phasen, die je nach Getreideart unterschiedlich lang dauern. Ziel ist stets ein aromatisches, formfestes und lang haltbares Brot.

Rohstoffe
Mehl, Wasser, Salz Hefe: Das sind die vier Zutaten, aus denen Brot seit Jahrhunderten hergestellt wird.

Gärungsvorgang
Was geschieht eigentlich, während ein Teig ruht? Ein kurzer Überblick zum Gärungsprozess
