Geschichte des Brotbackens
Das älteste in der Schweiz ganz erhaltene Brot stammt aus Twann (um 3530 v. Chr.) und wurde am 27. Februar 1976 gefunden.

Geschichte des Mehls
Der Weg vom steinzeitlichen Reibstein zum Müllereibetrieb mit elektronisch gesteuerten, hochtechnisierten Anlagen dauerte Jahrtausende.

Mehlqualität
Das unternimmt der Müller, um konstant Mehl von höchster Qualität herzustellen.

Vermahlung
Der Müller ist das Bindeglied zwischen Bauer und Bäcker. Er vermahlt das Getreide zu Mehl.

Die Sammelstelle
Vom Feld gelangt das Getreide in die Sammelstelle und wird dort geprüft, gereinigt und gelagert.

Geschichte des Weizenanbaus
Was 3000 v. Chr. mit primitivstem Werkzeug begann, ist heute ein hochprofessionalisiertes Gewerbe.

Brot- und Futtergetreide
In der Schweiz wird Getreide für zwei Zwecke angebaut: Als Rohstoff für Brot und als Bestandteil für Futtermischungen für Tiere.

Pflanzenbehandlung
Getreide muss gegen Krankheiten und Schädlinge geschützt werden. Schweizer Landwirte gehen dabei mit viel Sorgfalt vor.

Biologischer Anbau
Bio auf höchstem Niveau: In der Schweiz wird immer mehr Getreide nach biologischen Standards angebaut.

Extenso
Auf der Hälfte der Anbaufläche für Schweizer Getreide wird weitgehend auf Chemie verzichtet

Ökologischer Leistungsnachweis
Der Anbau von Schweizer Getreide folgt umweltschonenden und nachhaltigen Standards

Ruchmehl
Ruchmehl ist ein nahrhaftes Mehl mit hohem Gehalt an Eiweiss, Mineralstoffen und Vitaminen.
