Wir backen Tells Lieblingsbrot
Was war Wilhelm Tells Lieblingsbrot? Es war butteriges, weiches, luftiges Weissbrot. Offiziell heisst es 1.-August-Weggen und schmeckt übrigens so, wie es klingt: weich, wolkig, wundervoll.

Online-Shopping
Der Konsument der Zukunft ist vorwiegend online unterwegs und sucht nach effizienten Lösungen, die ihm lästige Alltagsaufgaben wie das Einkaufen erleichtern. Webshops und Lieferdienste gehören dann zum Standard – auch bei Bäckereien? Eine kleine Standortbestimmung.

Brotvielfalt
Einfachste Zutaten, unzählige Möglichkeiten. Die Vielfalt der Schweizer Brotsorten kennt kaum Grenzen und ist Teil unserer Esskultur. Und doch: Für Bäckereien gehören Eigenkreationen zum täglich Brot. Ein Blick ins Sortiment von Sutterbeck in Breitenbach.

Regionaler Genuss
Berner Bäckereien erhalten mit den «100% BERN» Mehlen der Mühle Burgholz AG die Chance, das wachsende Kundenbedürfnis nach regionalen, hochwertigen und nachhaltigen Produkten, abzudecken. Ein Gemeinschaftswerk mit Vorbildcharakter – nicht nur für Berner.

Die Tradition der Bütschella
Die Schweiz ist – im Vergleich zu Schokolade oder Käse zum Beispiel – nicht wirklich bekannt für die Qualität und Vielfalt ihres Brotes, aber sie sollte es unbedingt sein! Mit über 200 verschiedenen Schweizer Brotsorten, von Laiben mit knusprigen Krusten über safrangefärbte Brote hin zu...

Mehlsorten und Mahlgrade
Ob Weizen, Roggen oder Dinkel: Jede Getreidesorte kann zu Weissmehl, Halbweissmehl, Ruchmehl oder Vollkornmehl gemahlen werden. Doch worin liegen die Unterschiede der verschiedenen Mehlsorten und wofür eignet sich welches Mehl?

April April!
Natürlich torpedieren wir nicht die Tradition der zweisträngigen Flechtart und halten das Traditionsgebäck in Ehren – so wie wir es seit 1430 kennen und lieben. Wer mehr zur Geschichte erfahren will, findet hier spannende...

Interview panissimo mit Stephan Scheuner
Im Herbst 2016 verpasste sich Schweizer Brot einen neuen Marktauftritt. Wie sieht die Bilanz rund anderthalb Jahre später aus? Dies und mehr wollte „panissimo“ von Geschäftsführer Stephan Scheuner wissen.

Basler Fasnacht
Die Legende besagt, dass einst ein Basler Mädchen erst dann heiraten durfte, wenn sie wusste, wie man eine gute Mehlsuppe kocht. Heute geniesst man sie zusammen mit der Fastenwähe typischerweise nach dem traditionellen Morgestraich, aber auch noch während der ganzen Fasnachtszeit. Wir waren...

Grittibänz
Mehl, Salz, Zucker, Milch, Hefe und Butter – alles umrühren, formen, backen et voilà: So entsteht ein Grittibänz. Doch woher kommt eigentlich sein Name und wie viele Bänzen gehen jährlich über die Ladentheke? Wir haben uns bei der Bäckerei Reinhard aus Bern erkundigt.
