Randen-Baguette
Nicht nur etwas fürs Auge: Die gesunde Rande ist ein uraltes Gemüse, das schon die Römer zu schätzen wussten.

Steinmühle Thommen
Brigitte und Werner Thommen bauen UrDinkel an. Ihr preisgekrönter «Kernotto» ist auch bei Spitzenköchen beliebt. Dabei verschwand die alte Getreideart vor ein paar Jahren fast von der Bildfläche.

Brot in der Gastronomie
Dank modern gelebter Brotkultur hebt sich das Zürcher Quartier-Restaurant «Wilder Mann» deutlich vom fantasielosen «Brotkörbli» anderer Betriebe ab. Hier ist Brot fester Bestandteil kreativer Menükombinationen und weit mehr als nur Saucenauftunker. Die Bäckerei «John Baker» unterstützt...

Brauchtumsgebäck Fastenwähe
Die Basler Fastenwähe ist mit ihrem Buttergehalt kein Fastengebäck und sieht auch nicht aus wie beispielsweise eine Apfelwähe. Von weitem gleicht sie einer Brezel, ist aber keine. Ihre Geschichte verliert sich im ausgehenden Mittelalter.

Agatha-Ringli
Die heilige Agatha, die «Gute» wird bereits seit frühchristlicher Zeit als Schutzpatronin gegen Feuer und Brand verehrt. Ihr zu Ehren wird jeweils am 5. Februar ein Agatha-Brot oder Agatha-Brötchen zum Weihen in die Kirche gebracht. In Schwyz kennt man vor allem Agatha-Ringli, ein...

Zu Besuch in Seengen
Der Aargau ist stolz auf seine Rüebli – schliesslich ist er das Rüebliland. Doch den Kanton kulinarisch so eng zu fassen, wäre schade. Schliesslich liegen hier auch die Wurzeln des UrDinkels. Sein kerniger Geschmack und seine wertvollen Nährstoffe machen ihn allseits beliebt. Das betont...

Freiburger Cuchaule
Eine Brioche mit Safran, Butter und süsser Senf als Aufstrich – was für manche sonderbar klingen mag, erinnert die Freiburger sofort an ihre Cuchaule und lässt ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wir wollten die Geheimnisse dieser Spezialität ergründen und haben den für seine...

Der Bündner Brotring
Das Bündner Kantonsbrot ist ein Omnitalent: Es findet dank einem furchtlosen Knaben Eingang in die Weltliteratur, wehrt sich dank Loch vor gefrässigen Mäusen und ernährte die Puschlaver Bevölkerung durch den gesamten Winter.

Solothurns Brote
Das Solothurner Kantonsbrot ist Kult: Es geht auf einen Gebäckfehler zurück und ist vielleicht gerade deshalb so beliebt. Auch der Solothurner Grittibänz ist so markant wie wohl nirgendwo sonst. Denn er stellt in seiner Form den heiligen Schutzpatron Ursus dar. Egal ob Ruchbrot mit K(r)opf...

August-Wegge
Der 1. August: Grillparty, Feuerwerk und - natürlich - 1.-August-Weggen. Die kann man selbstverständlich kaufen oder auch selber machen!

Rustico-Schlumbi
Rund und knusprig kommt das Schlumbi daher. Es macht in jedem Brotkörbli eine gute Figur. Seine rösche Kruste, leicht mehlig, zeichnet das Rustico-Schlumbi aus.

Torta di pane
Ursprünglich aus der «cucina dei poveri», der Küche der Armen, stammend, gibt es von diesem Kuchen wahrscheinlich so viele Rezepte, wie es Grotti gibt. Jeder hat sein eigenes Rezept für diese wunderbare Resteverwertung. Meist wird die Torta di pane als Dessert gereicht.
