Schweizer Brot
Knusprig und frisch - Schweizer Brot.

Puschlaver Ringbrot
Das Bündner Kantonsbrot ist ein Omnitalent: Es findet dank einem furchtlosen Knaben Eingang in die Weltliteratur, wehrt sich dank Loch vor gefrässigen Mäusen und ernährte die Puschlaver Bevölkerung durch den gesamten Winter.

Königskuchen
Wer wird am 6. Januar König oder Königin? Mit diesem Dreikönigskuchen schmeckt es allen königlich!

Grittibänz
Grättimaa, Grittibänz oder Elggermaa? Egal, wie Sie den Teigmann nennen, der traditionell am 6. Dezember verzehrt wird. Fein ist das Hefeteig-Gebäck sowieso – ob nun als Mannli, Frauli, Tierli oder Förmli. Lassen Sie der Kreativität freien Lauf.

Chnusperbrot
Das Chnusperbrot verdient seinen Namen dank der porösen Krume und der knusprigen, dunklen Rinde. Das Original geniessen Sie bei der Bäckerei Chilestägli in Arth.

Fotzelschnitte
Einst gängige einfache Speise armer Ritter, heute etwas in Vergessenheit geraten – nach wie vor gluschtig süss.

Sennen-Tortilla
Die Verbindung von Sennen und Tortilla? Sie liegt in Ihren Händen. Ausprobieren lohnt sich.

Sii
Walliser Roggenbrot eignet sich besonders gut für ein spezielles Walliser Dessert, das sich Sii nennt.

Nidwaldner Rosinenweggen
Er ist der unbestrittene König der Schweizer Sonntagsgebäcke, konkurrenzlos fast schon: der Zopf. In Unterwalden jedoch muss er sich die Herrschaft über den Frühstückstisch mit einem ebenbürtigen Gegner teilen, dem Rosinenweggen.

Rosinenweggen
Er ist der unbestrittene König der Schweizer Sonntagsgebäcke, konkurrenzlos fast schon: der Zopf. In Unterwalden jedoch muss er sich die Herrschaft über den Frühstückstisch mit einem ebenbürtigen Gegner teilen, dem Rosinenweggen.

Das Schlumbergerli
Es ist rund, knusprig und auf der Oberfläche leicht mehlig: das Schlumbergerli. Dank seiner röschen Kruste und weichen Krume macht das Basler Gebäck in jedem Brotkörbli eine gute Figur. Doch wie kam das «Schlumbi» überhaupt zu seinem Namen und woher stammt das ursprüngliche Rezept? Eine...

Randen-Baguette
Nicht nur etwas fürs Auge: Die gesunde Rande ist ein uraltes Gemüse, das schon die Römer zu schätzen wussten.
